Standpunkt-Analyse, Auskunftsprozess, Kommunikationsstrategie
Das neue Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) stellt viele Unternehmen vor die Fragen:
Inwieweit erfüllen wir bereits die Anforderungen an die gehaltliche Gleichstellung von Männern und Frauen?
Und: Wie sichern wir uns als Unternehmen rechtlich ab, um den Anforderungen des EntgTranspG zu begegnen?
Für unseren Kunde, ein Mittelständler mit einer relevanten Anzahl von Mitarbeitern, entwickelten wir deshalb die Lösungen zu diesen Anforderungen.
Schwerpunkte unseres Auftrags waren:
- Analyse der Entgeltabweichungen bei Vergleichsgruppen
- Einschätzung des Umfangs möglicher Auskunftsbegehren
- Definition und Verprobung des Auskunftsprozesses
- Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
Was das Projekt für unseren Kunden zum Erfolg machte:
- Unsere arbeitsrechtlichen Fachkenntnisse bieten unserem Kunden die Sicherheit, auch zukünftig den Anforderungen des EntgTranspG gerecht zu werden.
- Mit Hilfe der umfassenden Risiko-Bewertung war für unseren Kunde direkt aktueller Handlungsbedarf erkennbar. Gleichzeitig konnten sinnvolle präventive Maßnahmen aufgebaut werden, um sich für zukünftige Auskunftsanfragen abzusichern.
- Unsere Berater arbeiteten sich intensiv in die internen Unternehmensabläufe unseres Kunden ein. Das garantiert einen nachhaltigen und gleichzeitig effektiven Ablauf im Falle einer Auskunftsanforderung.
- Die Konzeption und Begleitung der Kommunikation in der Umsetzungsphase rundete das Paket für unseren Kunden ab. Die offene Informationen an relevanten Punkten macht den Prozess für die Mitarbeiter transparent und nachvollziehbar. Gleichzeitig bietet ein Kommunikationsleitfaden für Führungskräfte, Mitarbeiter aus dem HR-Bereich und Betriebsrat einen sicheren Orientierungsrahmen im Laufe des Prozesses.